Quo vadis?
Ich kann es kaum glauben. Ermutigt vermutlich von dem einen Kommentar ;) komm ich auch jetzt mal wieder dazu was zu schreiben. Am Ende mach ich das regelmäßig ^^'
Wirklich viel zu erzählen gibt es auch jetzt wieder nicht, aber eventuell kann ich euch ja etwas mit meinen Gedanken quälen. Ich weiss nicht, ob das alles so furchtbar lesenswert ist, aber ich spiel in letzter Zeit so häufig mit dem Gedanken sowas Essay-mäßig zu Papier (oder eher: zu Datei) zu bringen, aber entweder kann ich mich nicht konzentrieren, was anderes ist gerade oder ich hab schlicht und ergreifend keine Lust. Vielleicht fang ich aber lieber mal wieder ganz unbefangen mit meinem absolut uninteressanten Alltagsleben an. Uni ist erst wieder am 16., vorher hab ich keine Vorlesungen. Aber die Zeit wird genutzt, um mal wieder was an unserem Haus zu verändern. Ich hab ja demletzt schon darüber geschrieben (hab ich?). Jedenfalls ist jetzt die Mauer zur Halle fertig. Früher war da ne große, schwere Holztüre, aber die ist jetzt zum Glück nicht mehr da. Das, was sich unter der extrem dünnen Schale befunden hat nennt man wohl den "Staub der Zeiten". Vielleicht auch anders, aber mir fällt gerade nicht die richtige Metapher ein. Das Großartige beim SoC ist übrigens, dass man nicht groß nachdenken muss und einfach irgendwas aufschreibt. Ich vermute nämlich, wenn ich wirklich beginnen würde, hier auch nur halbwegs Struktur reinzukriegen, hätt ich nix mehr zum schreiben. Das ist genauso wie beim Komponieren oder beim Zeichnen: Das leere Blatt am Anfang ist am hartnäckigsten. Hat man erstmal anfangen, schreibt oder malt es sich meist von selbst. Aber nach ca. ner halben Stunde wird man wieder damit unzufrieden, aber das ist was anderes. Vielleicht auch etwas, das nur spezifisch für mich gilt.
Etwas schade finde ich übrigens auch, dass so viele Leute mittlerweile die Adresse meines Blogs kennen, aber nie hier hin kommen. Ich machs ja keinem zum Vorwurf hier nicht vorbeizuschauen - regt sich ja eh wenig - aber vielmehr finde ich es schade, dass ich Rücksicht darauf nehmen muss, wer das hier alles mitlesen könnte. Ich denke ich könnte viel offener mal schreiben, wenn nur ein kleiner Zirkel davon wüsste (Hallo Verschwörung! *lach*). Nicht, dass ich große Sachen zu offenbahren hätte, aber es wär doch schöner, wenn man nicht ständig überlegen müsste, wen man nun damit eventuell auf die Füße treten könnte. Sollte jetzt durch einen wirklich Großen Zufall tatsächlich einer jener Leute (ihr wisst schon mehr oder weniger wer gemeint ist) hier auftauchen: Es geht um nix von euch persönlich, ich würde den Teufel tun und hier hinter dem Rücken irgendwas schreiben, was ich nicht auch vorher artikulieren würde. Wenn jemand wirklich irgendwie dagegen Bedenken hat, möge er mir das mitteilen und ich werde ihn nicht mehr erwähnen. Aber es ist nunmal schwer, ein semi-privates Tagebuch zu führen, wenn ich nicht über andere Menschen schreiben kann. Die könnten sich ja angegriffen fühlen. Und ich kann ja auch nicht alles über mich schreiben. Immerhin weiss ich ja nicht, wer das hier mitliest. Nochmal auch dazu: Nicht, dass ich groß was zu sagen hätte. Aber dennoch; ich glaub mittlerweile hat das jeder verstanden. Ich mein, andere bloggen einfach so jeden Mist, aber ich bin nunmal vorsichtig. Außerdem ist mir der Datenschutz nicht ganz unwichtig. Ich würde ja auch nicht von mir wollen, dass ein anderer in aller Öffentlichkeit (bei dem Blog hier ein Witz) Sachen von mir verbreitet. Das hab ich aber nicht vor! So, das dürfte nun klar sein. Nur nun gibts zu bedenken: Wie aus dieser Situation herauskommen? Es gibt mehrere Möglichkeiten. Erste Möglichkeit und vermutlich auch einfachste ist, dass einfach alles so bleibt wie es ist. Ich hätte nur wenig zu schreiben und das was ich schreiben würde, wäre genau wie dieser Text hier eine Agglomeration von Nichtigkeiten. Aber ich könnte ja auch, wie schon geplant, dass alles mehr in Richtung Essays und relektierende Texte gehen lassen. An sich eine gute Idee - aber ich wüsste net, ob ich das tatsächlich durchhalten würde - ich scheins ja jetzt kaum zu schaffen - und zum anderen wäre das vermutlich für einen Großteil der *hüstel* 2,3 Leser hier in meinem Blog mehr oder weniger uninteressant. Das sich spontan Massen dafür interessieren kann ich nicht glauben. Auch irgendwie Werbung zu machen, in dem ich in anderen Blogs zu Topics schreib und in ner Sig mein Blog nenne, fällt definitiv weg. So würden zwar Leute herkommen - aber ob die bleiben würden ist auch so ne Frage. Ich schätz eher nicht. Die einzigen Blogs die ich regelmäßig besuche, sind ja auch nur Funktionsblogs. Keine Tagebücher. Und wenn schon Tagebuch, dann müsste hier mehr Content sein. Und das geht unter anderem aus oben genannten Gründen nicht. Gut, es gäbe da noch eine andere Alternative. Anderes Blog auf anderem Server, am besten passwordgeschützt. Ich weiss, dass ich paranoid bin. Dann würd ich die Passwörter an Leute geben, die das Lesen wollen. Nachteil hier: Wieder ein sehr kleiner geschlossener Kreis. Irgendwie auch doof. Aber ich weiss net, auf der anderen Seite halt auch viele Vorteile.
Das wärs dann eigentlich auch. Mit wenig Content kann man auch lange Texte basteln, finde ich gerade heraus ;)
Vielleicht sollte ich doch noch mal irgendwas sinnvolles schreiben. Im nächsten Post :P
Wirklich viel zu erzählen gibt es auch jetzt wieder nicht, aber eventuell kann ich euch ja etwas mit meinen Gedanken quälen. Ich weiss nicht, ob das alles so furchtbar lesenswert ist, aber ich spiel in letzter Zeit so häufig mit dem Gedanken sowas Essay-mäßig zu Papier (oder eher: zu Datei) zu bringen, aber entweder kann ich mich nicht konzentrieren, was anderes ist gerade oder ich hab schlicht und ergreifend keine Lust. Vielleicht fang ich aber lieber mal wieder ganz unbefangen mit meinem absolut uninteressanten Alltagsleben an. Uni ist erst wieder am 16., vorher hab ich keine Vorlesungen. Aber die Zeit wird genutzt, um mal wieder was an unserem Haus zu verändern. Ich hab ja demletzt schon darüber geschrieben (hab ich?). Jedenfalls ist jetzt die Mauer zur Halle fertig. Früher war da ne große, schwere Holztüre, aber die ist jetzt zum Glück nicht mehr da. Das, was sich unter der extrem dünnen Schale befunden hat nennt man wohl den "Staub der Zeiten". Vielleicht auch anders, aber mir fällt gerade nicht die richtige Metapher ein. Das Großartige beim SoC ist übrigens, dass man nicht groß nachdenken muss und einfach irgendwas aufschreibt. Ich vermute nämlich, wenn ich wirklich beginnen würde, hier auch nur halbwegs Struktur reinzukriegen, hätt ich nix mehr zum schreiben. Das ist genauso wie beim Komponieren oder beim Zeichnen: Das leere Blatt am Anfang ist am hartnäckigsten. Hat man erstmal anfangen, schreibt oder malt es sich meist von selbst. Aber nach ca. ner halben Stunde wird man wieder damit unzufrieden, aber das ist was anderes. Vielleicht auch etwas, das nur spezifisch für mich gilt.
Etwas schade finde ich übrigens auch, dass so viele Leute mittlerweile die Adresse meines Blogs kennen, aber nie hier hin kommen. Ich machs ja keinem zum Vorwurf hier nicht vorbeizuschauen - regt sich ja eh wenig - aber vielmehr finde ich es schade, dass ich Rücksicht darauf nehmen muss, wer das hier alles mitlesen könnte. Ich denke ich könnte viel offener mal schreiben, wenn nur ein kleiner Zirkel davon wüsste (Hallo Verschwörung! *lach*). Nicht, dass ich große Sachen zu offenbahren hätte, aber es wär doch schöner, wenn man nicht ständig überlegen müsste, wen man nun damit eventuell auf die Füße treten könnte. Sollte jetzt durch einen wirklich Großen Zufall tatsächlich einer jener Leute (ihr wisst schon mehr oder weniger wer gemeint ist) hier auftauchen: Es geht um nix von euch persönlich, ich würde den Teufel tun und hier hinter dem Rücken irgendwas schreiben, was ich nicht auch vorher artikulieren würde. Wenn jemand wirklich irgendwie dagegen Bedenken hat, möge er mir das mitteilen und ich werde ihn nicht mehr erwähnen. Aber es ist nunmal schwer, ein semi-privates Tagebuch zu führen, wenn ich nicht über andere Menschen schreiben kann. Die könnten sich ja angegriffen fühlen. Und ich kann ja auch nicht alles über mich schreiben. Immerhin weiss ich ja nicht, wer das hier mitliest. Nochmal auch dazu: Nicht, dass ich groß was zu sagen hätte. Aber dennoch; ich glaub mittlerweile hat das jeder verstanden. Ich mein, andere bloggen einfach so jeden Mist, aber ich bin nunmal vorsichtig. Außerdem ist mir der Datenschutz nicht ganz unwichtig. Ich würde ja auch nicht von mir wollen, dass ein anderer in aller Öffentlichkeit (bei dem Blog hier ein Witz) Sachen von mir verbreitet. Das hab ich aber nicht vor! So, das dürfte nun klar sein. Nur nun gibts zu bedenken: Wie aus dieser Situation herauskommen? Es gibt mehrere Möglichkeiten. Erste Möglichkeit und vermutlich auch einfachste ist, dass einfach alles so bleibt wie es ist. Ich hätte nur wenig zu schreiben und das was ich schreiben würde, wäre genau wie dieser Text hier eine Agglomeration von Nichtigkeiten. Aber ich könnte ja auch, wie schon geplant, dass alles mehr in Richtung Essays und relektierende Texte gehen lassen. An sich eine gute Idee - aber ich wüsste net, ob ich das tatsächlich durchhalten würde - ich scheins ja jetzt kaum zu schaffen - und zum anderen wäre das vermutlich für einen Großteil der *hüstel* 2,3 Leser hier in meinem Blog mehr oder weniger uninteressant. Das sich spontan Massen dafür interessieren kann ich nicht glauben. Auch irgendwie Werbung zu machen, in dem ich in anderen Blogs zu Topics schreib und in ner Sig mein Blog nenne, fällt definitiv weg. So würden zwar Leute herkommen - aber ob die bleiben würden ist auch so ne Frage. Ich schätz eher nicht. Die einzigen Blogs die ich regelmäßig besuche, sind ja auch nur Funktionsblogs. Keine Tagebücher. Und wenn schon Tagebuch, dann müsste hier mehr Content sein. Und das geht unter anderem aus oben genannten Gründen nicht. Gut, es gäbe da noch eine andere Alternative. Anderes Blog auf anderem Server, am besten passwordgeschützt. Ich weiss, dass ich paranoid bin. Dann würd ich die Passwörter an Leute geben, die das Lesen wollen. Nachteil hier: Wieder ein sehr kleiner geschlossener Kreis. Irgendwie auch doof. Aber ich weiss net, auf der anderen Seite halt auch viele Vorteile.
Das wärs dann eigentlich auch. Mit wenig Content kann man auch lange Texte basteln, finde ich gerade heraus ;)
Vielleicht sollte ich doch noch mal irgendwas sinnvolles schreiben. Im nächsten Post :P
posted by Furex at 6:31 PM
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